Donnerstag, 8. Dezember 2011

Lucy

Wie ich schon im vorherigen Beitrag schrieb war einzig die Lucy bereit mit mir Fotos zu machen. Allerdings auch nicht sonderlich lange, nach knapp fünf Minuten war sie gelangweilt und wollte sich wieder ihrer Fellpfäge widtmen ...



Tiere zu fotografieren ist generell schwierig, da sie meist nie das machen, was man selbst gerne möchte, das sie machen. Hunde, und andere Tiere, die man dresieren kann sind dabei etwas einfacher, jedenfalls wenn sie gut gehorchen.
Aber Katzen?

Sie lassen sich nur selten etwas beibringen ... Sie hören selten auf das was man ihnen macht, warum auch, sie sind Katzen und unser einer nur ihr Dosenöffner. Wir besitzen keine Katze und sie leben nicht bei uns, nein Katzen sehen die menschliche Behausungen als ihr Reich an und alles soll sich nach ihnen richten.

Deswegen ist das fotografieren von Katzen immer besonders schwer. Sie verlieren sehr schnell das interesse irgendwohin zu schauen oder als an der selben Stelle zu stehen oder sitzen (wenn sie dies mal machen). Wenn es ihnen zu öde wird laufen sie weg, laufen hin und her und vorallem sie kehren dir den Rücken und beschäftigen sich mit spannenderen Dingen ...
Aus dem Grund habe ich versucht unsere Katzen einzelnd zu fotografieren. Blöd nur, wenn von draußen spannendere Geräusche erklingen .... Dann passiert es auch mal, das mal urplötzlich wo anders schaut und der Fokus nicht mehr an gewünschter Stelle sitzt... - Katzen.


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